Bildungseinrichtungen
Heinrich-Heine-Gymnasium in Bitterfeld-Wolfen
Im Rahmen der Projektwoche "Anders als ich" erhielten wir am 06. Juli 2011 die Möglichkeit, vor Schülern der 6. bis 8. Klassen am Heinrich-Heine-Gymnasium in Bitterfeld-Wolfen das westafrikanische Gambia sowie unsere afrikanische Schule vorzustellen.
Diese Projekttage am Heine-Gymnasium dienen dazu, mit kreativen Ideen die Ziele des Netzwerks "Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage" zu vertiefen, um ein möglichst gewaltfreies, tolerantes und respektvolles Miteinander in der Gesellschaft zu fördern. Da waren wir mit unseren Themen genau richtig!
Thomas und Marika fanden in den Schülern sehr interessierte Zuhörer, die auch viele Punkte intensiv hinterfragten. Am Ende dieses Projekttages sollten die Schüler ihre Eindrücke kurz schriftlich festhalten. Besonders beeindruckt hat uns folgender Bericht von Maike, Toni, Bjorn und Lukas:
"Wir alle meinen, dass dieses Projekt eine sehr gute Idee ist. Alles was man sich hier vornimmt wird sofort und präzise umgesetzt. Wir alle finden es einfach nur bemerkenswert, wie sich die MItglieder des Vereins ´Social Projects for The Gambia´für Menschen, vor allem Kinder aus Gambia einsetzen und es nicht darum geht sich hervorzuheben, sondern zu helfen.
Wir kannten das kleine Land Gambia auch nur vom hören und haben einen kleinen Einblick in das Leben der Einheimischen bekommen. Trotz der Armut und anderer Probleme sind sie glücklich. Das Projekt zeigt uns, was Menschen bewirken können.
Ich selbst kann keine Worte dafür finden, wie sehr ich davon begeistert bin und was alles dafür getan wird, um vor allem den Kindern in Tamba Kunda ein besseres Leben zu ermöglichen."
Thomas und Marika waren von dieser Einschätzung sehr gerührt. Es ist schön, dass aus diesem erstmaligen Vortrag eine langfristige und dauerhafte Zusammenarbeit mit dem Heinrich-Heine-Gymnasium in Bitterfeld-Wolfen entstehen soll. Dafür den Schülern und besonders der zuständigen und engagierten Lehrerin, Frau Doris Kaiser, ein ganz herzliches Dankeschön!
Doris Kaiser, Marika Bjick, Dr. Thomas Hörtzsch und Schüler der 6. bis 8. Klassen
Thomas und Marika im Gespräch mit Schülern