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Persönlichkeit des Monats Juli 2010

Christian Morgenstern

Vita

In München wird Christian Morgenstern als Sohn des Landschaftsmalers Carl Morgenstern und dessen Frau Charlotte am 6. Mai 1871 geboren.

Er studiert Wirtschaftswissenschaften. 1893, ein Jahr nach dem Beginn seines Studiums, erkrankt er an Tuberkulose. Er bricht sein Studium ab und geht zur Kur nach Berlin. Dort verfasst er Zeitungsartikel, schreibt Kritiken und Glossen. Außerdem verdingt er sich als Übersetzer von literarischen Werken. Sein erster Gedichtband erscheint 1895.

Ab 1905 beginnt er sich mit Friedrich Nietzsches, dem Buddhismus und der Anthroposophie Rudolf Steiners auseinander zu setzen. Steiner schloss er sich dessen Kreis 1909 an.

1910 heiratet er Margareta Gosebruch von Liechtenstern in Obermais, die ihn auch mit Steiner zusammenbrachte. Sie hatten zwei intensive Jahre, in denen sie viel zu den damals bekannten Luftkurorten reisten, immer in der Hoffnung Linderung für Morgenstern zu erhalten.

Jedoch sein Leiden verschlimmert sich. Doch so schwer sein Leiden auch auf ihm lastet und so sehr es ihn beeinträchtigt, er hat sich niemals erlaubt, davon überwältigen zu lassen. Zu groß war seine Lebenslust

1914 ist sein Zustand so hoffnungslos, dass ihm das Sanatorium im südtirolischen Arco die Aufnahme verweigert. So bleibt er bis zu seiem Tod In Meran-Untermais in einer Privatwohnung.

Christian Morgenstern stirbt am 31. März 1914 in Meran. Seine letzte Ruhestätte findet er im Goetheanum in Dornach.

Mehr über das Leben von Christian Morgenstern


Zitate

  • Aber liegt nicht in jedem großen Augenblick, gleichviel ob er hell oder dunkel, richtig oder falsch, ein Glück?
  • Alle Erziehung, ja alle geistige Beeinflussung beruht vornehmlich auf Bestärken und Schwächen.Man kann niemanden zu etwas bringen, der nicht schon dunkel auf dem Wege dahin ist, und niemanden von etwas abbringen, der nicht schon geneigt ist, sich ihm zu entfremden.
  • Alle wahrhaft große Dichtungen sind Variationen zum Schicksalsliede, seien es Maestosi, Allegri oder Scherzi.
  • Alles Denken ist wesentlich optimistisch. Der vollendete Pessimist würde verstummen und - sterben.
  • Alles Denken ist Zurechtmachen.
  • Alles muss allem dienen. Es gibt im letzten Sinne keine Ungerechtigkeit.
  • Alles öffentliche Leben ist wenig mehr als ein Schauspiel, das der Geist von vorgestern gibt, mit dem Anspruch, der Geist von heute zu sein.
  • Als ein wesentliches Merkmal der Menschen möchte ich ihre ethische und ästhetische Anspruchslosigkeit bezeichnen.
  • Auch der Baum, auch die Blume warten nicht bloß auf unsere Erkenntnis. Sie werben mit ihrer Schönheit und Weisheit aller Enden um unser Verständnis.
  • Beim Menschen ist kein Ding unmöglich, im Schlimmen wie im Guten.
  • Blickt der Mensch in der Zeit zurück, so merkt er, sein Unglück war sein Glück!
  • Blödem Volke unverständlich, treiben wir das Lebens Spiel.
  • Briefe sind Stimmungskinder.
  • Dankbarkeit und Liebe sind Geschwister.
  • Darum können Zeitungen so sehr schaden, weil sie den Geist so unsäglich dezentrieren, recht eigentlich zerstreuen.
  • Das Ich ist die Spitze eines Kegels, dessen Boden das All ist.
  • Das ist meine allerschlimmste Erfahrung: Der Schmerz macht die meisten Menschen nicht groß, sondern klein.
  • Das Leben ist die Suche des Nichts nach dem Etwas.
  • Das Mondkalb verriet es mir, Im Stillen: Das raffinierte Tier tat's um des Reimes willen.
  • Das von selbst Verständliche wird gemeinhin am gründlichsten vergessen und am seltensten getan.
  • Dass Güte nicht auch Schwäche sein könnte, behauptet niemand, dass sie es immer sei, nur ein Tor.
  • Den Charakter eines Menschen erkennt man an den Schmerzen, die er übelnimmt.
  • Den seelischen Wert einer Frau erkennst du daran, wie sie zu altern versteht und wie sie sich im Alter darstellt.
  • Der Duft der Dinge ist die Sehnsucht, die sie in uns nach sich erwecken.
  • Der Geist baut das Luftschiff, die Liebe aber macht gen Himmel fahren.
  • Der Ironiker ist meist ein beleidigter Pathetiker.
  • Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare.
  • Der Mensch ist ein Exempel der beispiellosen Geduld der Natur.
  • Der Weise verzichtet auf alles, worauf sich irgendwie verzichten lässt; denn er weiss, dass jedes Ding eine Wolke von Unzufriedenheit um sich hat.
  • Der Welt Schlüssel heißt Demut. Ohne ihn ist alles Klopfen, Horchen, Spähen umsonst.
  • Die Ameisen oder Emsen, sind so weit jetzt, dass sie Gemsen, sich als Sklaven halten (aus Gründen ihres Körperbaus).
  • Die beste Erziehungsmethode für ein Kind ist, ihm eine gute Mutter zu verschaffen.
  • Die jungen Pythagoräer mussten fünf Jahre schweigen als Diener einer rechten Philosophie.
  • Die meisten Menschen sprechen nicht, zitieren nur. Man könnte ruhig fast alles, was sie sagen, in Anführungsstriche setzen.
  • Die meisten wissen gar nicht, was sie für ein Tempo haben könnten, wenn sie sich nur einmal den Schlaf aus den Augen rieben.
  • Die Menschen haben sich daran gewöhnt, von hinten nach vorne, statt von vorne nach hinten zu denken.
  • Die Natur ist die große Ruhe gegenüber unserer Beweglichkeit. Darum wird der Mensch sie immer mehr lieben, je feiner und beweglicher er wird.
  • Die Sterne lauter ganze Noten. Der Himmel die Partitur. Der Mensch das Instrument.
  • Die Zahl der Vegetarier würde sicher ins Unermessliche sich steigern, wenn der gebildete Mensch die Tiere, derer er sich als Nahrung bedient, selbst schlachten müsste.
  • Die zur Wahrheit wandern, wandern allein.
  • Ein Anfang ist kein Meisterstück, Doch guter Anfang halbes Glück.
  • Ein Hauptzug aller Pädagogik: Unbemerkt führen.
  • Ein jeder soll den Weg des anderen achten, wo zwei sich redlich zu vollenden trachten.
  • Ein Wiesel saß auf einem Kiesel Inmitten Bachgeriesel. Wisst ihr weshalb? Das Mondkalb verriet es mir Im Stillen: Das raffinierte Tier tat's um des Reimes willen.
  • Ein wirklich eigener Gedanke ist immer noch so selten wie ein Goldstück im Rinnstein.
  • Einander kennenlernen, heißt lernen, wie fremd man einander ist.
  • Eine der größten Unverfrorenheiten des Menschen ist, dies oder jenes Tier mit Emphase falsch zu nennen, als ob es ein noch falscheres Wesen gäbe in seinem Verhältnis zu den anderen Wesen als der Mensch.
  • Eine Karikatur ist immer bloß einen Augenblick wahr.
  • Eine Wahrheit kann erst wirken, wenn der Empfänger für sie reif ist. Nicht an den Wahrheiten liegt es daher, wenn die Menschen noch so voller Unweisheit sind.
  • Einen Krieg beginnen heißt nichts weiter als einen Knoten zerhauen statt ihn auflösen.
  • Erde, die uns dies gebracht, Sonne, die es reif gemacht: Liebe Sonne, liebe Erde, Euer nie vergessen werde.
  • Es gibt ein sehr probates Mittel, die Zeit zu halten am Schlawittel: Man nimmt die Taschenuhr zur Hand und folgt dem Zeiger unverwandt.
  • Es gibt für Unzählige nur ein Heilmittel - die Katastrophe.
  • Es gibt in Wahrheit kein letztes Verständnis ohne Liebe.
  • Es gibt kaum eine größere Enttäuschung, als wenn Du mit einer recht großen Freude im Herzen zu gleichgültigen Menschen kommst.
  • Es gibt kein Geheimnis, es gibt nur Uneingeweihte aller Grade.
  • Es gibt keine Grenzen der Dinge.
  • Es gibt keine Seele, die nicht ihr Wattenmeer hätte, in dem zu Zeiten der Ebbe jedermann spazierengehen kann.
  • Es gibt keinen strengeren Erzieher als den Ehrgeiz. Wobei freilich außer Betracht bleibt: wozu?
  • Es gibt Menschen, deren einmalige Berührung mit uns für immer den Stachel in uns zurücklässt, ihrer Achtung und Freundschaft wert zu bleiben.
  • Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen wähnen, wenn jemand eine Meinung ausspricht.
  • Es gibt nichts Hemmenderes als Gemeinplätze und Redensarten.
  • Es gibt nichts, das ich mir nicht vergeben könnte, und nichts, das ich nicht überwinden möchte.
  • Es ist merkwürdig, dass ein mittelmäßiger Mensch oft vollkommen recht haben kann und doch nichts damit durchsetzt.
  • Es ist mit der Weltenuhr wie mit der des Zimmers. Am Tage sieht man sie wohl, aber man hört sie fast gar nicht. Des Nachts aber hört man sie gehen wie ein großes Herz.
  • Es ist Nacht, und mein Herz kommt zu dir, hält's nicht aus, hält's nicht aus mehr bei mir.
  • Es ist schön, zu denken, dass so viele Menschen heilig sind in den Augen derer, die sie lieben.
  • Fast immer ist der richtige Weg der schwerste.
  • Für mich gibt es nur ein Mittel, um die Achtung vor mir selbst nicht einzubüßen, fortwährende Kritik.
  • Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein, um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten.
  • Geben und Nehmen, ein Gesetz aller Entwicklung.
  • Gespräch ist eine gegenseitige distanzierte Berührung.
  • Humor ist die äußerste Freiheit des Geistes. Wahrer Humor ist immer souverän.
  • Ich bin wie eine Brieftaube, die man vom Urquell der Dinge in ein fremdes Land getragen und dort freigelassen hat. Sie trachtet ihr ganzes Leben nach der einstigen Heimat; ruhelos durchmißt sie das Land nach allen Seiten. Oft fällt sie zu Boden in ihrer großen Müdigkeit, und man kommt, hebt sie auf, pflegt sie und will sie ans Haus gewöhnen. Aber sobald sie die Flügel nur wieder fühlt, fliegt sie von neuem fort.
  • Ich habe heute ein paar Blumen für dich nicht gepflückt, um dir ihr Leben mitzubringen.
  • Ich könnte mir ein künftiges Jahrtausend denken, das unser Zeitalter der Technik anstaunte, wie wir die Antike bewundern, und Maschinen ausgrüben wie wir Statuen.
  • Ich liebe dich, du Seele, die da irrt, im Tal des Lebens nach dem rechten Glücke.
  • Im Dank verschlingt sich alles Sein.
  • Im Schachspiel offenbart sich durchaus, ob jemand Phantasie und Initiative hat oder nicht.
  • In Dank verschlingt sich alles Sein.
  • In dem Maße, wie der Wille und die Fähigkeit zur Selbstkritik steigen, hebt sich auch das Niveau der Kritik am anderen.
  • Ist es auch ein Duft von Blumen nur, macht es holder doch der Erde Flur wie ein Lächeln unter vielen Schmerzen.
  • Jede gründliche Erfahrung muss mit eigenem Leben bezahlt werden - und mit fremdem.
  • Jede Landschaft hat ihre eigene, besondere Seele, wie ein Mensch, dem du gegenüber lebst.
  • Jede Schöpfung ist ein Wagnis.
  • Jeden Tag seines Lebens eine feine, kleine Bemerkung einfangen - wäre schon genug für das Leben.
  • Jeder Mensch ist ein neuer Versuch der Natur, über sich ins Reine zu kommen.
  • Jeder muss sich selbst austrinken wie einen Kelch.
  • Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte, durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann.
  • Leben ist die Suche des Nichts nach dem Etwas.
  • Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.
  • Man hat vom Schach gesagt, dass das Leben nicht lang genug dazu ist, - aber das ist ein Fehler des Lebens, nicht des Schachs.
  • Man sieht oft etwas hundert, tausend Mal bevor man es zum allerersten Mal wirklich sieht.
  • Man soll nie das Wohl, man soll das Heil eines Menschen im Auge haben.
  • Mancher Gedanke fällt um wie ein Leichnam, wenn er mit dem Leben konfrontiert wird.
  • Mein kleiner Wecker tickt und tickt.
  • Neue Dichter seh' ich kommen, nach innen den Blick gerichtet.
  • Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird.
  • Nichts ist für mich mehr Abbild der Welt und des Lebens als der Baum. Vor ihm würde ich täglich nachdenken, vor ihm und über ihm.
  • Nichts ist trostloser als ein Humor, den man aus Humorlosem kitzelt. Die Welt ward zu Tode gewitzelt und trister denn je zuvor.
  • Nichts macht im Leben ärmer als anfangen und abbrechen.
  • Nirgends kann das Leben so roh wirken wie konfrontiert mit edler Musik.
  • Nur der Erkennende lebt.
  • Oh, wer um alle Rosen wüsste, die rings in stillen Gärten stehen. Oh, wer um alle wüsste, müsste wie im Rausch durchs Leben gehen.
  • Ohne Phantasie hätte die Menschheit den Mut zum Weiterexistieren längst verloren.
  • Philosophien sind Schwimmgürtel, gefügt aus dem Kork der Sprache.
  • Ruhe, Ruhe, tiefe Ruhe. Lautlos schlummern Menschen, Tiere. Nur des Gipfels Gletschertruhe schüttet talwärts ihre, Wasser.
  • Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet.
  • Schönheit ist empfundener Rhythmus. Rhythmus der Wellen, durch die uns alles Außen vermittelt wird. Oder auch: Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. Je mehr jemand die Welt liebt, desto schöner wird er sie finden.
  • So klein der Winkel, so groß der Dünkel.
  • So mancher Gedanke fällt um wie ein Leichnam, wenn man ihn mit dem Leben konfrontiert.
  • Sorge für deinen Leib, doch nicht so, als wenn er deine Seele wäre!
  • Spannung ist alles und Entladung. Und höchste Lebensweisheit, seine Spannung immer richtig zu entladen.
  • Takt erfordert vor allem Phantasie. Man muß viele Möglichkeiten der fremden Seele überschauen, viele Empfangsmöglichkeiten, und danach, was man geben kann, einrichten.
  • Tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.
  • Über den Wassern deiner Seele schwebt unaufhörlich ein dunkler Vogel: Unruhe.
  • Über jedem guten Buch muss das Gesicht des Lesers von Zeit zu Zeit hell werden.
  • Und er kommt zu dem Ergebnis: "Nur ein Traum war das Erlebnis. Weil", so schließt er messerscharf, "nicht sein kann, was nicht sein darf."
  • Unser Bestes sind nicht unsere Werke. Das liegt oft in einem Blick von uns, in einem Gedanken, um dessentwillen wir uns selbst lieben möchten und um den doch niemand je weiß.
  • Vom höchsten Ordnungssinn ist nur ein Schritt zur Pedanterie.
  • Vorsicht und Misstrauen sind gute Dinge, nur sind auch ihnen gegenüber Vorsicht und Misstrauen nötig.
  • Was hilft es, bessere Zeiten zu wünschen und zu hoffen? Ändert euch nur selbst, so ändern sich auch die Zeiten. Ohne Mühe geht nichts.
  • Was ist das erste, wenn Herr und Frau Müller in den Himmel kommen? Sie bitten um Ansichtskarten.
  • Was ist mein Einzelschicksal, wenn ich recht die große Tragik des Lebens betrachte!
  • Was ist Religion? Sich in alle Ewigkeit weiter und höher entwickeln zu wollen.
  • Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.
  • Wenn der moderne Mensch die Tiere, deren er sich als Nahrung bedient, selbst töten müsste, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Ungemessene steigen.
  • Wenn dich jemand 'vollkommen versteht' sei gewiß, dass dich niemand vollkommener mißversteht.
  • Wenn ich etwas an Christus verstehe, so ist es das: "Und er entwich vor ihnen in die Wüste."
  • Wenn ich so die kleinen Dampfer die riesigen Kähne vorüberschleppen sehe, muss ich immer an den Dichter und das Publikum denken.
  • Wer das Wunder nicht als das Primäre erkennt, leugnet damit die Welt, wie sie ist, und supponiert ihr ein Fabrikspielzeug.
  • Wer das Ziel nicht weiß, kann den Weg nicht haben, wird im selben Kreis all sein Leben traben.
  • Wer die Grausamkeit der Natur und der Menschen einmal erkannt hat, der bemüht sich, selbst in kleinen Dingen wie dem Niedertreten des Grases schonungsvoll zu sein.
  • Wer die Welt zu sehr liebt, kommt nicht dazu, über sie nachzudenken; wer sie zuwenig liebt, kann nicht gründlich genug über sie denken.
  • Wer Gott aufgibt, der löscht die Sonne aus, um mit einer Laterne weiterzuwandeln.
  • Wer sich selbst treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben.
  • Wer sich überhebt, verrät, dass er noch nie genug nachgedacht hat.
  • Wer vom Ziel nicht weiß, kann den Weg nicht haben, wird im selben Kreis all sein Leben traben.
  • Wie ist jede – aber auch jede – Sprache schön, wenn in ihr nicht nur geschwätzt, sondern gesagt wird!
  • Wie schön ist alles erste Kennenlernen. Du lebst so lange nur als Du entdeckst.
  • Wir brauchen nicht so fortzuleben, wie wir gestern gelebt haben. Machen wir uns von dieser Anschauung los, und tausend Möglichkeiten laden zu neuem Leben ein.
  • Wir sind geborene Polizisten. Was ist Klatsch andres als Unterhaltung von Polizisten ohne Exekutivgewalt.
  • Wir sollten immer nur charakterisieren wollen, nie kritisieren.
  • Zeige mir, wie du baust, und ich sage dir, wer du bist.
  • Zitate sind Eis für jede Stimmung.

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