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Persönlichkeit des Monats April 2010

Mahatma Gandhi

Vita

Mohandas Karamschand Gandhi wird am 2. Oktober 1869 in Porbandar im Staat Gujarat (Indien) geboren. Er gehört einer Händlerkaste an.

1888 beginnt er in London Jura zu studieren. 1891 kehrt er nach Indien zurück und nimmt 1893 eine Stelle als beratender Anwalt in Südafrika an. Dort kommt er zum ersten Mal mit Diskriminierung von Seiten der Weißen, die auch ihn als Nigger beschimpfen, in Berührung. Um für die Rechte der Inder zu kämpfen, gründet Gandhi 1894 den „Natal Indian Congress“ und wird Führer der indischen Einwanderer.

Nach seiner Rückkehr nach Indien 1914 schließt er sich dem Kampf gegen die britische Kolonialmacht an. Er wird zum Inbegriff des Widerstandes gegen die Unterdrückung, die er durch intelligente Kampagnen und friedliche Aufstände initiiert. Mehrfach wird er verurteilt und durch die Briten inhaftiert.

1942 fordert Gandhi erstmals die Unabhängigkeit Indiens. Fünf Jahre später war es dann Wirklichkeit geworden. Leider entstehen aus der britischen Kronkolonie zwei Staaten: das muslimische Pakistan und das hinduistischen Indien. Ghandi bemüht sich weiter, kann aber weder Muslime und Hindus noch Briten dazu bringen, der Gründung eines gemeinsamen Staates zuzustimmen.

Der Hass verschiedener Religionsanhänger führt am Ende seines Weges auch zu seiner Ermordung durch einen fanatischen Hindu am 30. Januar 1948.

Mehr über das Leben von Mahatma Gandhi


Zitate

  • Alle unsere Steitereien entstehen daraus, daß einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.
  • Alles steht zum besten mit dir, auch wenn schier alles zu mißlingen scheint, solange du nur mit dir selber im reinen bist. Umgekehrt stimmt nichts mit dir, selbst wenn es äußerlich gut zu gehen scheint, solange du nicht mit dir selber im reinen bist.
  • Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.
  • Bei dem Gewalttätigen besteht immer noch Hoffnung, dass er eines Tages zur Gewaltlosigkeit findet, beim Feigling nicht.
  • Beten ist nicht bitten. Es ist ein Sehnen der Seele. Es ist das tägliche Eingeständnis der eigenen Schwachheit.
  • Bürgerlicher Ungehorsam ist das angeborene Recht jeden Bürgers. Gibt er es auf, hört er auf, ein Mensch zu sein.
  • Christen haben in ihrer Obhut ein Dokument mit genug Dynamit in sich, die gesamte Zivilisation in Stücke zu blasen, die Welt auf den Kopf zu stellen; dieser kriegszerrissenen Welt Frieden zu bringen. Aber sie gehen damit so um, als ob es bloß ein Stück guter Literatur ist, sonst weiter nichts.
  • Christus hätte vergebens gelebt und wäre vergebens gestorben, wenn er uns nicht gelehrt hätte, unser ganzes Leben nach dem ewigen Gesetz der Liebe einzurichten.
  • Das Gebet ist der Schlüssel für den Morgen und der Türriegel für den Abend.
  • Das Glück entflieht uns wenn wir hinter ihm her rennen. In Wahrheit kommt das Glück  von innen.
  • Der einzige Tyrann, den ich in dieser Welt anerkenne, ist die leise innere Stimme.
  • Der Glaube ist eine sechste Art von Sinn, der wirksam wird, wenn die Vernunft versagt.
  • Der Mensch ist dort zuhause wo sein Herz ist, nicht dort, wo sein Körper ist.
  • Der Ozean kennt keine völlige Ruhe - das gilt auch für den Ozean des Lebens.
  • Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
  • Der wahre Reichtum eines Menschen ist das, was er anderen Gutes getan hat.
  • Die Botschaft jeder Religion lautet, dass der Mensch nicht wirklich Mensch ist, wenn er nicht seinen Schöpfer preist.
  • Die Demut eines Satyagraha kennt jedoch keine Grenzen. Er lässt sich nicht eine einzige Gelegenheit zu gütlichem Vergleich entgehen und kehrt sich nicht daran, ob irgendwer ihn etwa für feige hält ... Deshalb ist er höflich gegen jedermann und erzieht und gewinnt so die Weltmeinung für seine eigene Sache.
  • Die Frau ist die Gefährtin des Mannes, mit den gleichen geistigen Fähigkeiten begabt.
  • Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt.
  • Die Größe und den moralischer Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.
  • Die Liebe ist die subtilste Macht der Welt.
  • Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.
  • Die Religionen sind verschiedene Wege, die im gleichen Punkt münden.
  • Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft: Reichtum ohne Arbeit. Genuss ohne Gewissen. Wissen ohne Charakter. Geschäft ohne Moral. Wissenschaft ohne Menschlichkeit. Religion ohne Opfer. Politik ohne Prinzipien.
  • Die Vereinigten Staaten zogen aus, HITLER mit seinen Waffen zu bekämpfen, und das Ende ist, daß sie HITLER mit HITLER übertroffen haben.
  • Die Wahrheit ist nicht das ausschließliche Eigentum einer einzelnen heiligen Schrift. Die Forderung der Zeit ist nicht eine einzige Religion, sondern die gegenseitige Achtung und Duldsamkeit der Anhänger aller Religionen.
  • Die Welt beruht auf den Grundfelsen von Satya oder Wahrheit. Asatya, gleichbedeutend mit Unwahrheit, bedeutet auch "nicht vorhanden"; und Satya oder Wahrheit bedeutet "das, was ist". Wenn Unwahrheit nicht einmal vorhanden ist, kann auch ihr Sieg niemals sein. Und die Wahrheit kann als "das, was ist" niemals vernichtet werden. Das ist in aller Kürze die Lehre von Satyagraha.
  • Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
  • Drei Viertel aller Misshelligkeiten und Missverständnisse werden aus der Welt verschwinden, wenn wir uns in die Lage unserer Gegner versetzen und ihren Standpunkt verstehen. Wir werden dann entweder sogleich mit ihnen einig
  • Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
  • Ein gewalttätiger Mensch kann noch gewaltlos werden, für den Impotenten besteht solche Hoffnung nicht.
  • Ein Nein aus tiefster Überzeugung ist besser und grösser als ein Ja, das nur gesagt wird, um zu gefallen oder um Schwierigkeiten zu vermeiden.
  • Ein Satyagrahi (ein Anhänger der Gewaltlosigkeit) hat von der Furcht Abschied genommen. Er wagt es, dem Gegner Vertrauen zu schenken. Auch wenn ihn der Gegner zwanzigmal enttäuscht, ist der Satyagrahi bereit, ihm das einundzwanzigste Mal zu vertrauen.
  • Eine durch Gewalt erworbene Sache kann nur durch Gewalt erhalten werden, eine durch Wahrheit erworbene Sache hingegen kann nur durch die Wahrheit erhalten werden.
  • Eine einziges Lebewesen zu missachten heißt diese göttlichen Kräfte missachten und deshalb nicht nur diese Einzelwesen schädigen, sondern mit ihm die ganze Welt.
  • Eine Zivilisation kann man erst danach beurteilen, wie sie ihre Tiere behandelt.
  • Eines schlug tiefe Wurzeln in mir: Die Überzeugung dass Moral die Grundlage der Dinge und dass Wahrheit die Substanz aller Moralität ist. Wahrheit wurde mein einziges Ziel. Sie nahm täglich an Bedeutung zu, und meine Vorstellung von ihr wurde immer weiter.
  • Es gibt keinen Weg zum Frieden. Der Frieden ist der Weg.
  • Es gibt nur einen Weg, durch Gewaltlosigkeit Unabhängigkeit zu erreichen: Wenn wir sterben, leben wir, wenn wir töten, niemals.
  • Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.
  • Es ist besser, in das Gebet ein Herz ohne Worte zu legen, als Worte ohne Herz.
  • Es ist meine feste Überzeugung, dass das heutige Europa, nicht den Geist Gottes und des wahren Christentum verwirklicht und folgt, sondern dem Geist des Satans, und Satan hat den größten Erfolg. Europa ist heute dem Namen nach christlich, d.h. sie bereiben Etikettenschwindel mit dem Namen Gottes und seinem Christus. Ich halte das europäische sogenannnte Christentum, für eine Verleugnung des wahren Christus und seinem gesandten Heiligen Geist, den Geist des Friedens.
  • Es ist mir immer ein Geheimnis geblieben, wie Menschen sich durch Erniedrigung ihrer Mitbürger bestätigt fühlen können.
  • Es ist müßig davon zu reden, dass wir Seelen für Gott gewinnen wollen.  Ist Gott so hilflos, dass er nicht von sich aus Seelen für sich gewinnen könnte?  Religion ist immer die persönliche Angelegenheit jedes einzelnen.
  • Es kommen neunhundertneunundneunzig Selbstgefällige auf einen wirklich tugendhaften Menschen.
  • Europa ist heute nur dem Namen nach christlich. In Wirklichkeit betet es den Mammon an.
  • Fast alles, was du tust, ist letzten Endes unwichtig. Aber es ist sehr wichtig, dass du es tust.
  • Freiheit lohnt sich nicht, wenn sie nicht die Freiheit zu irren einschließt.
  • Freude liegt im Kampf, im Wagnis, in der Leidensbereitschaft, nicht im Siegen.
  • Fünf Vorsätze für den Tag: Ich will bei der Wahrheit bleiben. Ich will mich keiner Ungerechtigkeit beugen. Ich will frei sein von Furcht. Ich will keine Gewalt anwenden. Ich will in jedem zuerst das Gute sehen.
  • Für den wahren Künstler ist nur jenes Gesicht schön, das ungeachtet seines Äußeren die Wahrheit der Seele widerspiegelt.
  • Geburt und Tod sind nicht zweierlei Zustände, sie sind zwei Aspekte desselben Zustands.
  • Gewalt ist die Waffe des Schwachen; Gewaltlosigkeit die des Starken.
  • Gewaltlosigkeit in ihrer dynamischen Form bedeutet bewusstes Leiden. Sie bedeutet nicht, sich demütig dem Willen des Übeltäters zu unterwerfen, sondern sie bedeutet, sich mit ganzer Seele mit dem Willen des Tyrannen zu messen.
  • Gewaltlosigkeit ist kein Deckname für Feigheit, sie ist die höchste Tugend der Tapferen.
  • Gewaltlosigkeit wird auf die Probe gestellt, wenn sie der Gewalt gegenübersteht.
  • Gott erscheint uns nie als Person, sondern immer in der Tat.
  • Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen.
  • Hingabe an die Wahrheit ist der einzige Grund für unser Dasein.
  • Homöopathie ist die modernste und durchdachteste Methode, um Kranke ökonomisch und gewaltlos zu behandeln. Die Regierung muß sie in unserem Land fördern und unterstützen. Genauso wie mein Prinzip der Gewaltlosigkeit niemals scheitern wird, enttäuscht auch die Homöopathie nie. Aber die Anhänger der Homöopathie könnten infolge falscher Anwendung der homöopathischen Prinzipien versagen. Dr.Hahnemann besaß einen genialen Geist und entwickelte eine Methode, in der es keine Begrenzung gibt, um das menschliche Leben zu retten. Ich verneige mich in Ehrfurcht vor seinem Können und dem großen humanitären Werk, welches er schuf.
  • Ich bin Christ, Hindu, Moslem und Jude.
  • Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
  • Ich bin ein unverbesserlicher Optimist. Mein Optimismus beruht auf dem Glauben an die unbegrenzte Fähigkeit des einzelnen Menschen, Gewaltlosigkeit zu entwickeln. Denn je mehr du sie in dir entwickelst, desto ansteckender wird sie, bis sie sich zunächst deiner Umgebung und dann schrittweise der ganzen Welt bemächtigt.
  • Ich bin kein Mahatma.
  • Ich darf nicht einem entfernten Nachbarn helfen, wenn es auf Kosten des nächsten geht.
  • Ich glaube an die Gewaltlosigkeit als einziges Heilmittel.
  • Ich glaube, daß menschlicher Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, daß wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt.
  • Ich habe mehr als einmal gesagt, daß die Regierung die beste ist, die am wenigsten regiert.
  • Ich halte mich selbst für unfähig, irgendein Lebewesen auf der Erde zu hassen. Durch einen langen Weg der Disziplin des Gebetes habe ich seit über vierzig Jahren aufgehört, irgendjemanden zu hassen. Ich weiß, das ist ein großer Anspruch. Dennoch halte ich ihn in aller Demut.
  • Ich kann mir einen schwerbewaffneten Mann vorstellen, der doch in seinem Herzen feige ist,...echte Gewaltlosigkeit ist unmöglich, wenn man nicht furchtlos ist.
  • Ich lehne Gewalt ab, weil das Gute, das sie zu bewirken scheint, nicht lange anhält; dagegen ist das Schlechte, das sie bewirkt, von Dauer.
  • Je tiefer der Glaube ist, um so mehr schärft er die Vernunft. Wenn der Glaube blind wird, stirbt er.
  • Jeder muss seinen Frieden in sich selber finden, und soll der Friede echt sein, darf er nicht von äußeren Umständen beeinflusst werden.
  • Jesus sprach nie eine größere Wahrheit aus, als da er sagte, die Weisheit komme aus dem Mund der kleinen Kinder.
  • Kraft kommt nicht von körperlichen Fähigkeiten, sie entspringt einem unbeugsamen Willen.
  • Laßt euch nicht blenden vom Glanz, der aus dem Westen kommt. Laßt euch nicht beirren von diesem flüchtigen Schauspiel.
  • Liebe fordert nie, sondern gibt nur. Liebe leidet nur, bereut niemals und rächt sich nie.
  • Liebe ist die stärkste Kraft, die der Welt zu eigen ist, und doch die bescheidenste, die man sich vorstellen kann.
  • Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.
  • Liebe ist ein seltenes Kraut, das selbst den geschworenen Feind zum Freund macht, und dieses Kraut erwächst aus der Gewaltlosigkeit.
  • Man kann mit dem Leben mehr anfangen, als es nur immer schneller zu leben.
  • Man soll weder annehmen, noch besitzen, was man nicht wirklich zum Leben braucht [...]. Die Einhaltung dieses Gebots führt zu immer größerer Vereinfachung des eigenen Lebens.
  • Mein Glaube an die Gewaltlosigkeit verpflichtet mich zu äußerster Entschlossenheit. Da bleibt kein Raum für Feigheit oder Schwäche.
  • Mein Leben ist ein unteilbares Ganzes, und alle meine Tätigkeiten gehen ineinander über; und sie alle haben ihren Ursprung in meiner nicht zu sättigenden Liebe zu den Menschen.
  • Mißtrauen ist ein Zeichen von Schwäche.
  • Ohne Wahrheit kann es keine Erkenntnis geben.
  • Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.
  • Schön ist, wer schön handelt.
  • Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
  • Selbst die geringste Unwahrheit verdirbt den Menschen wie ein Tropfen Gift einen ganzen See verdirbt
  • Sieh auf die Natur: Sie ist beständig in Aktion, steht nie still, und doch schweigt sie.
  • Sobald der Geist der Ausbeutung besiegt ist, wird man Aufrüstung als eine ganz unerträgliche Last empfinden. Zu wirklicher Abrüstung kann es erst kommen, wenn die Völker der Welt aufhören, sich gegenseitig auszubeuten.
  • Standhaftigkeit besteht darin, dass wir uns selbst willentlich etwas auferlegen mit dem Ergebnis, dass wir andere dazu bringen, unsere Sicht aus ihrem eigenen freien Willen anzunehmen.
  • Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft - vielmehr aus unbeugsamen Willen.
  • Um den universellen und allgegenwärtigen Geist der Wahrheit von Angesicht zu Angesicht sehen zu können, muss man fähig sein, das geringste aller Geschöpfe wie sich selbst zu lieben.
  • Ungehorsam ist nur bürgerlich, wenn er ehrlich, rücksichtsvoll, zurückhaltend, niemals herausfordernd ist. Ihm muss ein wohlverstandenes Prinzip zu Grunde liegen, er darf nicht launisch sein, und - vor allem - darf kein böser Wille oder Hass dahinter stehen.
  • Unter Demokratie verstehe ich, daß sie dem Schwächsten die gleichen Chancen einräumt, wie dem Stärksten.
  • Unter den vielen Lügenmächten, die in der Welt wirksam sind, ist die Theologie eine der ersten.
  • Unwahrheit zerstört die Seele; Wahrheit stärkt sie.
  • Vertrauen ist eine Tugend. Misstrauen geht immer aus Schwäche hervor.
  • Was ist der Glaube wert, wenn er nicht in die Tat umgesetzt wird?
  • Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.
  • Wenn da nur die Bergpredigt und meine eigene Interpretation dazu wären, würde ich nicht zögern zu sagen: "O ja, ich bin ein Christ [...]. Leider ist aber viel, was unter dem Namen Christentum läuft, eine Negation der Bergpredigt."
  • Wenn du denkst, die ganze Welt sei schlecht, dann vergiss nicht, dass Leute wie du darin leben.
  • Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.
  • Wenn Gott in allem wohnt, was im Universum existiert, wenn der Gelehrte wie der Straßenkehrer von Gott sind, dann gibt es keinen, der hoch ist, und keinen, der niedrig ist, alle sind ohne Einschränkung gleich, sie sind gleich, weil sie die Geschöpfe jenes Schöpfers sind.
  • Wenn ich das Wunder eines Sonnenuntergangs oder die Schönheit des Mondes bewundere, weitet sich meine Seele in der Ehrfurcht vor dem Schöpfer.
  • Wenn man nur die Wahl hat zwischen Feigheit oder Gewalt, würde ich zur Gewalt raten
  • Wer den universalen und alles durchdringenden Geist der Wahrheit von Angesicht zu Angesicht erblicken will, muß fähig sein, auch die geringste Kreatur ebenso zu lieben, wie sich selbst.
  • Wer den Weg der Wahrheit geht, stolpert nicht.
  • Wer mit Gott Freund sein will, muß allein bleiben oder die ganze Welt zu seinem Freund machen.
  • Wer sich Gott anheimgibt, hört auf, sich vor den Menschen zu fürchten.
  • Wer Unrecht, das ihm zugefügt wird, schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig.
  • Wer vergißt, wie man die Erde beackert und das Feld bestellt, vergißt sich selbst.
  • Willst du einen Gegner überzeugen, mußt du ihm die besten und edelsten Züge seines Charakters vor Augen führen. Umwirb ihn auf diese Weise, wo du kannst. Halte ihm nicht seine Fehler vor.
  • Wir haben uns so sehr an wohlschmeckende Nahrung gewöhnt und unsere Liebhabereien so sehr gehätschelt, dass wir alle Fassung verlieren, wenn wir Nahrung bekommen, an die wir nicht gewöhnt sind.
  • Wir müssen die Änderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.
  • Wir müssen immer höflich und geduldig mit den anderen umgehen, die die Dinge nicht so sehen wie wir.
  • Wo Liebe wächst, gedeiht Leben - wo Haß aufkommt droht Untergang.
  • Wogegen ich bin, das ist der Kult um die Maschine, nicht die Maschine als solche ist mir ein Dorn im Auge. Heute helfen die Maschinen nur einigen wenigen, auf Kosten von Millionen.
  • Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
  • Zur Duldsamkeit gehört nicht, dass ich auch billige, was ich dulde ... Alle unsere Streitigkeiten sind daraus entstanden, dass einer dem anderen seine Ansichten aufzwingen will.

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