Zitatsuche
Was wäre denn dabei, wenn sehr schlimme Gedanken in mein Herz gekommen wären! Wo ist der Palast, wo nicht auch einmal Schändliches eindringt?
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Was süß schmeckt, wird oft bitter beim Verdauen.
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Was soll ich mit der Liebe, wenn sie den Himmel mir zur Hölle macht!
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Was Menschen Übles tun, das überlebt sie; das Gute wird oft mit ihnen begraben.
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Was Macht hat, mich zu verletzen, ist nicht halb so stark wie mein Gefühl, verletzt werden zu können.
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Was List verborgen, wird ans Licht gebracht; Wer Fehler schminkt, wird einst mit Spott verlacht.
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Was ist vergesslicher als Dankbarkeit?
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Was ist Ehre? Ein Wort. Was steckt in dem Wort Ehre? Was ist diese Ehre? Luft. Ehre ist nichts als ein gemalter Wappenschild beim Leichenzuge.
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Was ist der Mensch, wenn seiner Zeit Gewinn, sein höchstes Gut nur Schlaf und Essen ist?
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Was ihr nicht tut mit Lust, gedeiht euch nicht.
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Was Große tun, beschwatzen gern die Kleinen.
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Was Eure Physiognomik betrifft, seht, da gebt Gott die Ehre und macht nicht viel Rühmens davon!
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Was du wirst erwachend sehn, Wähl es dir zum Liebchen schön, Seinetwegen schmacht und stöhn, Sei es Brummbär, Kater, Luchs, Borst'ger Eber oder Fuchs, Was sich zeigt an diesem Platz, Wenn du aufwachst, wird dein Schatz; Sähst du gleich die ärgste Fratz'!
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Was die Zeit dem Menschen an Haar entzieht, das ersetzt sie ihm an Witz.
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Wäre jeder Tag ein Feiertag, sich vergnügen wäre so ermüdend wie arbeiten.
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Wahrhaft groß sein heißt, nicht ohne Grund sich regen.
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Wackrer Apotheker, deine Tränke wirken schnell.
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Vor der Genesung einer heftigen Krankheit, im Augenblick der Kraft und Besserung ist am heftigsten der Anfall. Jedes Übel, das Abschied nimmt, erscheint am übelsten.
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Viel Streich, obwohl von kleiner Axt, Haun um und fällen selbst die härtste Eich.
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Verliebten genügt zu der geheimen Weihe das Licht der eignen Schönheit.
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Verliebte sehen, nährt Verliebter Sinn.
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Vergebt, vergeßt, seid einig, ohne Haß! Der Doktor sagt: Hier frommt kein Aderlaß.
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Verbess're deine Sprache, deine Rede, damit sie nicht dein Glück verdirbt.
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Unsere Zweifel sind Verräter am Guten, das wir oft erringen könnten, wenn wir den Versuch nicht fürchten würden.
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)
Unruhig Essen gibt ein schlecht Verdaun.
(William Shakespeare, englisch Dramatiker, 26.04.1564 - 23.04.1616)