Tamba Kunda/Seawoll
Bau der Schulmauer
Die Gemeinden Tamba Kunda und Seawoll auf dessen Grenze die Schule steht stellten uns das Grundstück zur freien Nutzung zur Verfügung. Die Kommunen bleiben weiterhin Eigentümer des Grundstückes. Unser Konzept sieht nicht vor, dass unser Verein Schulgrundstücke kauft und Grundeigentum erwirbt. Dies würde unnötig das Geld unserer Spender binden. Die Verantwortung soll bei den Gemeinden bleiben. Damit ist es uns auch gelungen, dass die Männer der beiden Dörfer selbst Hand anlegen. Wir stellen lediglich die Mittel zum Kauf der Materialien und der Entlohnung der Arbeiter zur Verfügung.
26.06.2011 Die Mauer ist auf ca. 1,50 Meter hochgezogen. Jetzt fehlt nur noch das Tor. |
16.03.2011 Eine Woche nach der Herstellung stehen bereits an zwei Seiten des Grundstückes die Mauern 80 cm aus der Erde heraus. |
16.03.2011 Die Kinder beobachten aufmerksam den Baufortschritt. | |
16.03.2011 Hier sieht man das ausgehobene Fundament an der Westseite des Grundstückes. Die ersten Steine liegen schon da. |
09.03.2011 Wir sind sehr überrascht, mit welcher - für afrikanische Verhältnisse - ungewöhnlichen Schnelligkeit die Steine "produziert" werden. 4446 Steine sind gefertigt. Die Sonne trocknet sie sehr schnell. Sie müssen jedoch jeden Tag mit Wasser etwas besprenkelt werden, damit sie im Trocknungsprozess nicht reißen. Das Wasser wird vom 500 m entfernten Brunnen herangebracht. |
23.02.2011 Zunächst werden die Steine aus Zement, Steinen, Sand und Wasser gefertigt. Die Arbeiter werden pro gefertigten Stein im Taglohn bezahlt. Auf dem Bild sieht man ganz links den stellvertretenden Alkalo (Bürgermeister), wie er engagiert mit seiner Schaufel mischt. |